• Frau sitzt auf Toilette mit Rolle Toilettenpapier in der Hand
    Stillstand nicht hinnehmen

    (djd) Stillstand auf dem stillen Örtchen: Kaum jemand spricht darüber, aber die meisten haben es schon erlebt. Unter Verstopfung leiden 15 Prozent der Bevölkerung – das sind in Deutschland immerhin zwölf Millionen Menschen. Worüber aber umso häufiger gesprochen wird, sind hartnäckige Mythen, die sich um den trägen Darm ranken. 

  • Paar in der Küche beim Kochen mit Fisch und frischem Gemüse
    Risikofaktoren für Bluthochdruck minimieren

    (djd) Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache in der westlichen Welt. Risikofaktor Nummer eins dafür ist Bluthochdruck (Hypertonie). Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland hat dem Robert Koch-Institut zufolge einen bekannten, ärztlich diagnostizierten Bluthochdruck. Oftmals wird vor allem der Salzverzehr verantwortlich gemacht. Aber stimmt das überhaupt?

  • Forscherin im Labor am PC und Mikroskop daneben
    Autoimmunkrankheiten verstehen und Arzneimittel erforschen

    (djd) Es ist hochkomplex und rund um die Uhr im Einsatz für unsere Gesundheit: das Immunsystem. Bakterien, Viren und Fremdstoffe werden von ihm auf zweierlei Weise abgewehrt. Die erste Verteidigungslinie bildet das angeborene Immunsystem, das auf alle Eindringlinge gleich reagiert und sie mithilfe von Fresszellen und Enzymen bekämpft. 

  • Frau hält beide Hände auf den schmerzenden unteren Halsbereich
    Schnell das Feuer in der Speiseröhre löschen

    (djd) Sodbrennen ist – vor allem auch unter jungen Menschen – weiter verbreitet, als man denkt. Eine Umfrage im Auftrag von Dr. Kade ergab, dass gerade die mittleren Altersklassen regelmäßig unter dem schmerzhaften Brennen in der Speiseröhre leiden.

  • Gedeckter Tisch mit Kaffee, Kuchen, Kerzen
    Fünf Tipps gegen den Winterblues

    (akz-o) Wer kennt es nicht: Im Winter sind die Tage kürzer, wir wachen im Dunkeln auf und kommen abends im Dunkeln wieder nach Hause – das kann schnell auf die Stimmung schlagen. Der „Winterblues“ stellt sich ein. Hier kommen fünf schnelle und einfache Tipps, wie die eigene Energie im Winter geschützt und sogar gefördert werden kann.

  • Junge Hand hält alte Hände auf einem Stock
    Bei Blasenschwäche im Fokus: Auf Hautpflege achten

    (akz-o) Menschen mit Inkontinenz leiden häufig unter schmerzhaften Entzündungen der Haut. Die Haut so gesund wie möglich zu erhalten ist deshalb das Ziel einer guten Versorgung.

  • Oma lachend und umarmend auf dem Sofa
    In herausfordernden Zeiten stressresistent bleiben

    (djd) In den letzten Jahren und Monaten ist viel auf uns eingeprasselt: Corona hat das gesellschaftliche Leben verändert und eingeschränkt, dazu halten aktuelle Themen wie Klimawandel, Krieg, Energie- und Wirtschaftskrise das Gedankenkarussell auf Trab. Das löst bei vielen Menschen vermehrt Stress und Ängste aus.

  • Bunte Kresse-Keimlinge in einer Keimschale
    Kresse: Für guten Geschmack und beste Gesundheit

    (akz-o) Wann hat Kresse Saison – eigentlich immer! Und dafür muss man nicht auf die kleinen Pappschachteln aus dem Supermarkt zurückgreifen, sondern kann die zarten Keimlinge ganz einfach, schnell und ohne grünen Daumen auf der Fensterbank selbst ziehen, und das in bester Bio-Qualität. Der frische Genuss ist gegen den Winterblues genau das Richtige.

  • Pflegerin stützt ältere Frau am Arm
    Verdrängen ist die schlechteste Lösung

    (djd) Ob zur Vorsorge oder im akuten Krankheitsfall: Jeder Erwachsene sollte sich um die eigene Gesundheit kümmern. Unter den Begriff Selbstfürsorge – auch Selfcare – fallen zum Beispiel Präventivmaßnahmen wie Sport, gesunde Ernährung und Impfungen, aber auch die richtige Behandlung leichter Erkrankungen in Eigenregie. 

  • Frau mach Fußgymnastik in der Wiese
    Das geht an die Nerven

    (djd) Unser Körper wird von Nervenfasern durchzogen – die Nervenzellen leiten Empfindungen wie Schmerz, Berührungen, Hitze oder Kälte an das Gehirn weiter. Sind sie geschädigt, dann senden sie Fehlsignale an das Gehirn. Da die längsten Nervenfasern, die bis in die Füße reichen, am empfindlichsten sind, zeigen sich dort meist die ersten Anzeichen: Diese sind häufig Schmerzen oder Empfindungsstörungen wie Taubheit oder Kribbeln in den Füßen.

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